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Besuch in der Ausstellung „Farbenrausch“

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Die Klasse 2a besuchte am 4.7.2024 die Farbenrauschausstellung in Esslingen. Was sie alles erlebt und gelernt haben, beschreiben sie hier.

Vor der Ausstellung hat Frau Jeiter uns begrüßt. Sie hat eine Schatzkiste mit Essen für das Chamäleon. Das heißt „Chamora“. Die Frau Jeiter hat mit Chamoro ausgemacht, dass er uns die Ausstellung zeigt.

Es gibt im Museum verschiedene Stationen. Die Stationen haben bestimmte Farben.

Chamoro zeigt uns zum Beispiel die gelbe Station. Wenn uns die gefällt, dann bekommt Chamoro einen gelben Schmetterling zum Essen. (Diana und Bleona)

Dann zeigte uns Chamoro die rote Station. Dort gab es Tablets. Auf den Tablets konnte man Farben mischen und auch malen.

Dort waren auch Kaffeefilter. Man musste einen Punkt draufmalen und dann Wasser draufspritzen. Dann ist die Farbe verflossen und hat viele Farben gezeigt. Frau Jeiter hat uns erzählt, dass in Gummibären Cochnilleläuse sind. Wir konnten an der roten Station basteln und auch ein Chamäleon bemalen. (Feenja und Amelie)

In Farbenrausch haben wir gehört, dass die Jeanshosen früher aus Blumen, Edelsteinpulver und Pipi hergestellt wurde. Dazu pinkelten die Menschen in einen Topf mit bestimmten Blumen. Dann gaben sie das Edelsteinpulver dazu. Und dann tunkten sie den Stoff rein. Dann wurde der Stoff grün. Und mit dem Pipi wurde der Stoff dann blau. (Ariana und Gino)

Frau Jeiter zeigte uns einen Film über Bienen, wie sie mit ihren Augen sehen können. Der Film hat nicht ganz gestimmt, weil Bienen kein rot sehen können.

Dann hat uns die Frau erklärt, dass man Farben aus Eigelb oder Eiweiß herstellt. Dazu werden gemahlene Steine zugeführt. Dazu haben wir auch einen Film angeschaut und die Farben auf alten Bildern gesehen. (Marcel)

Frau Jeiter hat uns zur orangenen Station geführt. Da haben wir eine lustige Tapete gesehen. Da waren auch Vorhänge die man anziehen konnte. Es waren Tarnvorhänge, weil sie genau das gleiche Muster hatten wie die Tapete.

Sie hat auch gesagt, dass wenn man keine Farbensehen kann, dann würde man nicht wissen, ob man Schimmel isst oder unreife Erdbeeren essen würde. (Hanna und Emmi)

Chamoro, das Chamäleon zeigte uns die lilane Station. Immer wenn wir die Station gut fanden, bekommt Chamoro zu essen. Chamoro zeigt uns die lilane Station und dafür bekommt er eine purpurfarbene Schneckenmuschel.

Wir haben gelernt, dass in Ägypten lila die schönste Farbe war. Aus der Pupurschnecke machte man die Farbe lila. Die Purpurschnecke ist pink und sie wohnt in einem Schneckenhaus. Das sieht aus wie eine Muschel.  (Norea und Mienakshie)

Frau Jeiter hat uns die Lichtfarben erklärt. Sie hat es uns mit drei bunten Taschenlampen an der Wand gezeigt. Wenn man die Lichtfarben mischt, ergeben sie nicht eine Grundfarbe, sondern weiß oder gelb. Diese Farben sind: rot, grün und blau.

Man kann dies auch mit den Händen darstellen, wenn von oben verschiedene Lichtfarben auf die Hände fallen. Dann ist der Schatten der Hände ganz bunt. (Luke und Max)

Bei der Regenbogenstation konnten wir malen und zeichnen. Frau Jeiter hat ein Juwel hochgehalten. Manche Menschen sagen auch Regenbogenstein dazu. Sie hat mit einer Taschenlampe den Juwel angestrahlt. Da hat der Juwel Regenbogenflecke auf die Wand und die Decke gezeigt. Wir hatten viel Spaß. (Kevin und Leon)

 Die Klasse 2a der Teckschule ging am 4.7.2024 zum Farbenrausch Museum. Dort führte Frau Jeiter und das Chamäleon Chamoro uns durch das Museum. Nach der Führung durften die Kinder die Stationen machen. Beim Basteln konnte man Kreisel und Papageien im Käfig basteln.

Dafür braucht man: Einen Kreis, bunte Papierstreifen und einen Schaschlikspieß. (Elif und Clara)

Wir sind gestern nach Esslingen in die Farbrauschausstellung gegangen- Es gab Magnetplatten, die haben wir an die Magnettafel gemacht. Aus diesen Magnetplatten haben wir ein Bild gemacht. Man konnte aus warmen und kalten Farbmagneten aussuchen. (Mete und Gianini)

Auf dem Rückweg vom Farbenrausch haben wir einen Mann gesehen, der auf einem Klavier gespielt hat. Esslingen hat Klaviere aufgestellt, da kann man einfach darauf spielen. Er hat uns gefragt, ob wir auch mal spielen wollen. Aber wir mussten rechtzeitig zum Zug, sonst hätten wir den Zug verpasst. Das dachten wir eben. Aber dann mussten wir doch noch auf den Zug warten, weil er Verspätung hatte. Dann hätten wir doch länger zuhören können. Es war ein super Ausflug! (Leni und Eva)