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Mittelaltermarkt Kl. 2a

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Besuch des Mittelaltermarktes in Esslingen der Kl. 2a

Wir waren auf dem Mittelaltermarkt. Da haben wir warmen Kakao getrunken und wir haben Leute mit anderen Kleidern gesehen. Zuerst waren wir auf dem normalen Weihnachtsmarkt. Dort haben wir warme Mandeln gegessen. Die waren lecker. Das haben wir alles erlebt. (Emre)

Im Mittelalter haben die Menschen ganz viele dicke Sachen angezogen. Es gab Soldaten, die heißen Ritter. Es gab keinen Supermarkt sondern den Markt. Die Menschen im Mittelalter konnten nicht schreiben. Deshalb mussten sie zum Schreiber gehen, wenn sie einen Brief schreiben wollten. (Ahmad H.)

Wir waren am 13.12.19 auf dem Mittelaltermarkt in Esslingen. Zuerst schauten wir uns den normalen Weihnachtsmarkt an. Kurz vor der Führung kaufte Frau Frey uns noch eine große Tüte gebrannte Mandeln, wo wir uns alle eine nehmen durften. Um 11.30 Uhr kam unser Führer, er war angezogen wie eine Stadtwache aus dem Mittelalter. Als erstes hat er uns eine Menge Dinge erzählt wie das Mittelalter so war. Was man angezogen hat und aus was die Kleider genäht wurden. (Mavie)

Kleider im Mittelalter: Mädchen trugen lange Kleider oder Röcke mit Blusen aus Leinen und Schafswolle. Jungs Hosen und weite Hemden. Wachen trugen Helme, Brustpanzer, Kettenhemd, Hemd, Handschuhe, Lederschuhe und Mantel und ein Schwert. (Franziska)

Auf dem Mittelaltermarkt haben wir ganz viele tolle Spiele gesehen. Wir sahen Spiele mit Steinen und sahen Spiele mit Rädern. Dann durften wir die wilde Kugel spielen. Da müssen alle Kegel außer dem König in der Mitte umgeschossen werden. (Ahmad H.)

Als nächstes gingen wir zum Fellhändler. Hier haben wir unterschiedliche Felle ansehen dürfen. Hase, Biber, Fuchs und Stinktier. Früher nannte man das Handwerk Gerber. Er musste die Felle von all den Resten der Tiere befreien. Dann wurde es mehrmals gewaschen und anschließend in die Gerbflüssigkeit gelegt. So wie unser Führer erzählt oft in Urin, puh muss das gestunken haben. Deswegen mussten die Gerber auch immer am Ortsrand arbeiten, weil da meist ein Fluss oder See war, wo man alles gleich säubern konnte. Auch wenn es geregnet hat, war es ein schöner Tag. (Mavie)

Der Zinngießer

Er hatte richtiges Feuer am Stand. Er hatte uns gefragt, ob wir einen Hund wollen oder eine Schildkröte. Wir haben gesagt Hund. Dann hat er so eine Form genommen und heißes flüssiges Zinn rein gemacht. Dann hat er gesagt, dass wir ganz arg pusten sollen auf die Form. Danach hatte er die Form abgemacht, dann war da ein Hund. (Isabell)

Auf dem Mittelaltermarkt war ein Zinngießer. Anfangs hat er uns gezeigt, wie man aus flüssigem Metall Tiere formen kann. Hinterher hat er uns einen Hund gegossen. Zuletzt hat er die Form zusammengepresst und wir mussten pusten. (Gabriel)

Die Frauen haben über dem Kleid ein Überkleid an und die Mädchen hatten das gleiche an wie die Frauen. Die Kleider von den Frauen waren aus Baumwolle und die Gürtel waren aus Leder. Die Farben waren teuer und die Frauen hatten ein Kopftuch an. (Amalia)

Der Schmied auf dem Mittelaltermarkt in Esslingen

Wir waren beim Schmied. Es gibt vier verschiedene Arten: den Gold- und Silberschmied, den Waffenschmied und den Hufschmied. Der Schmied hat uns alle Fragen beantwortet. Es war ein toller Tag. Die Mandeln waren lecker. (Max)

Mittelaltermarkt Esslingen beim Schmied

Der Schmied nimmt das Metall mit einer Zange. Dann hält er es ins Feuer bis das Metall rot wird. Dann nimmt er den Hammer und hämmert fest auf das heiße rote Metall. (Anthony)

Der Löffelschnitzer

Ich war mit meiner Klasse auf dem Mittelaltermarkt in Esslingen. Wir haben viele Handwerker gesehen. Ich erzähle euch etwas über den Löffelschnitzer. Er macht Löffel aus Holz. Es ist keine schwere Aufgabe, wenn man sie geübt hat. Er bekommt für seine Arbeit nicht so viel Geld. (Lana)

Wir haben den Schnitzer gefragt, ob er viel Geld verdient. Und wir haben ihn auch gefragt, ob er bei der Arbeit schwitzt, weil sie so anstrengend ist. Und dann haben wir ihn noch gefragt, ob er sich oft in die Finger schneidet. Aber er hat gesagt, dass er gut aufpasst. (Joanna)

Beim Seifenmacher

Wir haben ihn gefragt, was in einer Seife drin ist. Er hat gesagt: Kokosöl, Olivenöl und Wasser. (Levin)

Die erste Seife wurde vor über 6500 Jahren erfunden. Schon seid Jahrtausenden benutzen Menschen Seife. Die Seife wird aus Pottasche und Ölen hergestellt. Es gibt verschiedene Arten von Seifen: Aleppo Seife, Schwarze Seife, Haarseife. Aus was besteht Seife? Sie wird aus pflanzlichen oder tierischen Fetten hergestellt. Pflanzliche Fette. Kokosfett, Palmherzenfett. Palmöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojobohnen, Olivenöl. Tierische Fette: Talg, Schmalz oder Fett aus Knochen. (Cagri)

Ich war mit meiner Klasse auf dem Mittelaltermarkt. Da habe ich viele tolle Sachen gesehen. Dann haben wir auch den Stand von einem Arzt gesehen. Da hat meine Lehrerin dazu gesagt, dass es im Mittelalter, wenn jemand krank war, keine Tabletten gab, damit die Menschen gesund wurden. Aber es gab Kräuter und Blüten und auch kleine Flüssigkeiten. Es gab einen Stuhl. Wenn jemand da sitzt und sagt, mein Buch tut weh, dann hilft ihm der Arzt vor den anderen Leuten. (Sarin)

Die Klasse 2a war bei dem Mittelaltermarkt und da haben wir Mandeln gegessen und die waren lecker. Die Menschen waren witzig angezogen und ein Mann hat uns gezeigt, wie die Kinder früher gespielt haben.(Evgenija)

Wir sind nach Esslingen gegangen zum Mittelaltermarkt. Dort hat uns ein Mann gezeigt, wie man mit einer Kugel spielt. Wir haben auch gesehen, wie ein Mann geschnitzt hat. Ein Handwerker hat für uns einen kleinen Hund gegossen. Danach haben wir heißen Kakao getrunken. Dann sind wir wieder mit dem Zug von Esslingen nach Wernau gefahren. (Mohammad)